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德国海涅诗歌总目 (901首) Verzeichnis Heines Gedichte

已有 3203 次阅读 2022-4-24 18:15 |个人分类:海涅|系统分类:人文社科

1Abenddaemmerung
2Abendlich blasser wird es am Meer
3Abgekuhlte, Der
4Ach, die Augen sind es wieder
5Ach, ich sehne mich nach Tranen
6Ach, wenn ich nur der Schemel war
7Ach, wie schon bist du, wenn traulich
8Adam   der Erste
9Affrontenburg
10Ahnung
11Ali   Bei
12Ali   Bei, der Held des Glaubens
13Allen   tut es weh im Herzen
14Allnachtlich   im Traume seh ich dich
15Almansor
16Als   der Konig Rhampsenit
17Als   die junge Rose bluhte
18Als   ich vor einem Jahr dich wiederblickte
19Als   ich, auf der Reise, zufallig
20Als   meine GroBmutter die Liese behext
21Als   Sie mich umschlang mit zartlichem Pressen
22Alte   Rose
23Altes   Kaminstuck
24Altes   Lied
25Am   blassen Meeresstrande
26Am   einsamen Strande platschert die Flut
27Am   Fenster stand die Mutter
28Am   fernen Horizonte
29Am   Golfe von Biskaya
30Am   Himmel Sonne Mond und Stern
31Am   Hubertustag des Jahres
32Am   Kreuzweg wird begraben
33Am   leuchtenden Sommermorgen
34Am   Meer, am wusten, nachtlichen Meer
35An A.W. v. Schlegel
36An   deine schneeweiBe Schulter
37An   dem stillen Meeresstrande
38An   den Hofrat Georg S. in Gottingen
39An den Nachtwachter
40An die Engel
41An die Jungen
42An Edom!
43An   Eduard G.
44An   eine Sangerin
45An   einen ehemaligen Goetheaner
46An   einen politischen Dichter
47An   Franz v. Z.
48An   Fritz St.
49An   Georg Herwegh
50An   H.S.
51An   J. B. R.
52An   Jenny
53An   meine Mutter B. Heine, geborene v. Geldern
54An   meinen Bruder Max
55An   Sie
56Andre   beten zur Madonne
57Anfangs   wollt ich fast verzagen
58Angelique
59Anno   1829
60Anno   1839
61Antwort
62Apollogott,   Der
63arme   Peter, Der
64Asra,   Der
65Aucassin   und Nicolette oder: Die Liebe aus der guten alten Zeit
66Audienz,   Die
67Auf   dem Berge steht die Hutte (Buch der Lieder)
68Auf   dem Berge steht die Hutte (Reisebilder)
69Auf   dem Brocken
70Auf   dem Faubourg Saint-Marceau (Kurzfassung)
71Auf   dem Faubourg Saint-Marceau (Langfassung)
72Auf   dem SchloEhof zu Canossa
73Auf   den Wallen Salamankas
74Auf   den Wolken ruht der Mond
75Auf   diesem Felsen bauen wir
76Auf   eisernen Schienen, so schnell wie der Blitz
77Auf   Flugeln des Gesanges
78Auf   goldenem Stuhl, im Reiche der Schatten
79Auf   ihrem Grab, da steht eine Linde
80Auf   meiner Herzliebsten Augelein
81Auferstehung
82Augen,   die ich langst vergessen
83Augen,   die nicht ferne blicken
84Augen,   sterblich schone Sterne
85Aus   alten Marchen winkt es
86Aus   der Zopfzeit
87Aus   einem Briefe
88Aus   meinen groEen Schmerzen
89Aus   meinen Tranen sprieEen
90Autodafe
91Babylonische Sorgen
92Bamberg   und Wurzburg Beeren-Meyer, Meyer-Beer!
93Begegnung
94Bei   den Wassern Babels saRen
95Bei   der Konigswahl, wie sich versteht Bei des Nachtwachters Ankunft zu Paris   Beine hat uns zwey gegeben Belsazar
96Berg’   und Burgen schaun herunter Bergidylle
97Bergstimme,   Die Bertrand de Born Beschworung, Die Bild, Das
98Bin   ich bei dir, Zank und Not!
99Bin   kein sittsam Burgerkatzchen Bist du wirklich mir so feindlich Blamier mich   nicht, mein schones Kind Bleib du in deiner Meerestiefe »Blieb’ ich doch ein   Junggeselle!« Botschaft, Die Boses Getraume
100Brutus,   wo ist dein Cassius Burleskes Sonett
101Carl   I.
102Celimene
103Childe   Harold
104Citronia
105Clarisse
106Crapulinski   und Waschlapski
107Da droben auf jenem Berge
108Da   hab ich viel blasse Leichen
109Da   sitzt er und schwatzt, mit lallender Zung’
110DaB   du mich liebst, das wuBt ich
111DaB   ich bequem verbluten kann
112DaB   ich dich liebe, o Mopschen
113Dammernd   liegt der Sommerabend
114Das   Fraulein stand am Meere
115Das   gelbe Laub erzittert
116Das   Gluck, das gestern mich gekuEt
117Das   Herz ist mir bedruckt, und sehnlich
118Das   ist der alte Marchenwald!
119Das   ist der alte Tambourmajor
120Das   ist der bose Thanatos
121Das   ist des Fruhlings traurige Lust!
122Das   ist ein Brausen und Heulen
123Das   ist ein Floten und Geigen,
124Das   ist ein schlechtes Wetter
125Das   ist eine weiBe Mowe
126Das   ist Herr Ludwig von Bayerland
127Das   ist ja die verkehrte Welt
128Das   Meer erglanzte weit hinaus
129Das   Meer erstrahlt im Sonnenschein
130Das   Meer hat seine Perlen
131Das   Ungeziefer jedes Lands
132Das   war in jener Kinderzeit
133Das   waren zwei liebe Geschwister
134Das   weiB Gott, wo sich die tolle
135Dein   Angesicht so lieb und schon
136Dein   FreundesgruB konnt mir die Brust erschlieBen,
137Dein   Vater, wie ein jeder weiB
138Deine   weiBen Lilienfinger
139Dem   einen die Perle, dem andern die Truhe
140Den   Frommen schenkt’s der Herr im Traum
141Den   Konig Wiswamitra
142Den   StrauB, den mir Mathilde band
143Den   Tag den hab ich so himmlisch verbracht
144Denk   ich an Deutschland in der Nacht
145Der Abend kommt gezogen
146Der   Abt von Waltham seufzte tief
147Der   bleiche Heinrich ging vorbei
148Der   bleiche, herbstliche Halbmond
149Der   Brief, den du geschrieben
150Der   eine kann das Ungluck nicht
151Der   Fruhling schien schon an dem Tor
152Der   Ganges rauscht, der groBe Ganges schwillt
153Der   Ganges rauscht, mit klugen Augen schauen
154Der   Hans und die Grete tanzen herum
155Der   Herbstwind ruttelt die Baume
156Der   junge Franziskaner sitzt
157Der   Kafer saB auf dem Zaun, betrubt
158Der   Konig Harald Harfagar
159Der   Konig von Siam, Mahawasant
160Der   kranke Sohn und die Mutter
161Der   Leib lag auf der Totenbahr’
162Der   Mai ist da mit seinen goldnen Lichtern
163Der   Mond ist aufgegangen
164Der   Nachtwind durch die Lucken pfeift
165Der   philharmonische Katerverein
166Der   Ritter Tannhauser, er wandelt so rasch
167Der   schlimmste Wurm: der Zweifelsucht-Gedanken,
168Der   Schmetterling ist in die Rose verliebt
169Der   Stern erstrahlte so munter
170Der   Stoff, das Material des Gedichts
171Der   Sturm spielt auf zum Tanze
172Der   Superkargo Mynheer van Koek
173Der   Tag ist in die Nacht verliebt
174Der   Tod, das ist die kuhle Nacht
175Der   Traumgott bracht mich in ein RiesenschloE
176Der   Traumgott brachte mich in eine Landschaft
177Der   Vorhang fallt, das Stuck ist aus (Nachlass)
178Der   Vorhang fallt, das Stuck ist aus (Romanzero)
179Der   weite Boden ist uberzogen
180Der   Wind zieht seine Hosen an
181Derweilen   auf dem Lotterbette
182Des   Weibes Leib ist ein Gedicht
183Deutscher   Sanger! sing und preise
184Deutschland
185Deutschland   ist noch ein kleines Kind
186Deutschland.   Ein Traum
187Diana
188Dich   fesselt mein Gedankenbann
189Dichter   Firdusi, Der
190Die   alten, bosen Lieder
191Die   arme Seele spricht zum Leibe
192Die   blauen Fruhlingsaugen
193Die   blauen Veilchen der Augelein
194Die   Blumen erreicht der FuE so leicht
195Die   Briten zeigten sich sehr rude Die du bist so schon und rein, Die Erde war so   lange geizig Die Eule studierte Pandekten Die Flaschen sind leer, das   Fruhstuck ist gut Die Freiheit hat man satt am End’ Die Freunde, die ich   gekuEt und geliebt Die GeiEblattlaube - Ein Sommerabend Die Gestalt der   wahren Sphinx Die gluhend rote Sonne steigt Die grauen Nachmittagswolken
196Die   Heil’gen Drei Konige aus Morgenland Die holden Wunsche bluhen
197Die   Jahre kommen und gehen
198Die   Jungfrau schlaft in der Kammer
199Die   Kalte kann wahrlich brennen
200Die   Liebe begann im Monat Merz
201Die   Liebesgluten, die so lodernd flammten Die Linde bluhte, die Nachtigall sang   Die Lotosblume angstigt Die Mitternacht war kalt und stumm Die Mitternacht   zog naher schon Die Muttergottes zu Kevlaar Die Nacht ist feucht und   sturmisch
202Die   Neger berichten: der Konig der Thiere
203Die   reichen Leute, die gewinnt
204Die   Rose duftet - doch ob sie empfindet
205Die   Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
206Die   roten Blumen hier und auch die bleichen,
207Die   schlanke Wasserlilie
208Die   Schlechten siegen, untergehn die Wackern,
209Die   schone Sonne
210Die   schonen Augen der Fruhlingsnacht
211Die   Sohne des Gluckes beneide ich nicht
212Die   Sonnenlichter spielten
213Die   Walder und Felder grunen
214Die   Wellen blinken und flieEen dahin
215Die   Welt ist dumm, die Welt ist blind
216Die   Welt ist so schon und der Himmel so blau
217Die   Welt war mir nur eine Marterkammer,
218Die   Zeit verflieRt, jedoch des SchloR
219Diese   Damen, sie verstehen
220Diese   graue Wolkenschar
221Diese   schonen Gliedermassen
222Diesen   liebenswurd’gen Jungling
223Dieser   Liebe toller Fasching
224Diesseits   und jenseits des Rheins
225Disputation
226Doch die Kastraten klagten
227Doktrin
228Don   Ramiro
229Dona   Clara
230Dona   Clara! Dona Clara!
231Doppel他ten,   Horner, Geigen
232Dramatiker
233DrauEen   ziehen weiEe Flocken
234Du   bist begeistert, du hast Muth
235Du   bist gestorben und weiEt es nicht
236Du   bist ja heut so grambefangen
237Du   bist wie eine Blume
238Du   bliebest mir treu am langsten
239Du   frohlockst, Plantagenet, und glaubst
240Du   hast Diamanten und Perlen
241Du   hast mich beschworen aus dem Grab (Faust)
242Du   hast mich beschworen aus dem Grab (Neue Gedichte)
243Du   hast nun Titel, Aemter, Wurden, Orden
244Du   liebst mich nicht, du liebst mich nicht
245Du   liegst mir so gern im Arme
246Du   Lilje meiner Liebe
247Du   sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln
248Du   schicktest mit dem Flammenschwert
249Du   schones Fischermadchen
250Du   singst, wie einst Tyrtaus sang
251Du   sollst mich liebend umschlieEen
252Du   warst ein blondes Jungfraulein, so artig
253Du   weinst und siehst mich an, und meinst
254Du   wirst in meinen Armen ruhn!
255Duelle
256Dumpf   liegt auf dem Meer das Gewitter
257Durch   den Wald, im Mondenscheine
258Eduard
259Eh,mals   glaubt ich, alle Kusse
260Ein   edler Stolz in allen Zugen
261Ein   Fichtenbaum steht einsam
262Ein   Hospital fur arme, kranke Juden
263Ein   Jahrtausend schon und langer
264Ein   jeder hat zu diesem Feste
265Ein   Jungling liebt ein Madchen
266Ein   Kind mit groEem Kurbiskopf
267Ein   Lachen und Singen! Es blitzen und gaukeln
268Ein   Pudel, der mit gutem Fug
269Ein   Reiter durch das Bergtal zieht
270Ein   schoner Stern geht auf in meiner Nacht
271Ein   Traum, gar seltsam schauerlich
272Ein   Wetterstrahl, beleuchtend plotzlich
273Eine   groRe LandstraE, ist unsere Erd,
274Eine   Rosenknospe war
275Eine   starke, schwarze Barke
276Eingehullt   in graue Wolken
277Einsam   in der Waldkapelle,
278Einsam   klag ich meine Leiden,
279Einst   sah ich viele Blumen bluhen
280Emma
281Emma,   sage mir die Wahrheit
282Enfant   Perdu
283Engel,   Die
284Entartung
285Entflieh   mit mir und sei mein Weib
286Epilog
287Epilog   zum Loblied auf den celeberrimo maestro Fiascomo
288Er   ist so herzbeweglich
289Er   steht so starr wie ein Baumstamm
290Erinnerung   (Dem einen die Perle, dem andern die Truhe)
291Erinnerung   (Was willst du, traurig liebes Traumgebilde)
292Erinnerung   an Hammonia
293Erinnerung   aus Krahwinkels Schreckenstagen
294Erklarung
295Erlauschtes
296Erleuchtung
297Ernst   ist der Fruhling, seine Traume
298Es blasen die blauen Husaren
299Es drangt die Not, es lauten die Glocken
300Es erklingen alle Baume
301Es faEt mich wieder der alte Mut
302Es fallt ein Stern herunter
303Es fiel ein Reif in der Fruhlingsnacht
304Es geht am End, es ist kein Zweifel
305Es gibt zwei Sorten Ratten
306Es glanzt so schon die sinkende Sonne
307Es gluhte der Tag, es gluhte mein Herz,
308Es   haben unsre Herzen
309Es   hat die warme Fruhlingsnacht
310Es   hatte mein Haupt die schwarze Frau
311Es   ist der rechte Weg, den du betreten
312Es   ist ein Konig in Thule, der trinkt
313Es   kommt der Lenz mit dem Hochzeitgeschenk
314Es   kommt der Tod -- jetzt will ich sagen
315Es   kommt ein Vogel geflogen aus Westen
316Es   kommt zu spat, was du mir lachelst
317Es   lauft dahin die Barke
318Es   leuchtet meine Liebe
319Es   liegt der heiEe Sommer
320Es   ragt ins Meer der Runenstein
321Es   sag ein brauner Wanzerich
322Es   schauen die Blumen alle
323Es   sitzen am Kreuzweg drei Frauen
324Es   stehen unbeweglich
325Es   tanzt die schone Libelle
326Es   traumte mir von einer Sommernacht
327Es   treibt dich fort von Ort zu Ort
328Es   treibt mich hin, es treibt mich her!
329Es   war ein alter Konig
330Es   war einmal ein Teufel
331Es   war mal ein Ritter trubselig und stumm
332Es   wogte das Meer, aus dem dunklen Gewolk
333Es wutet der Sturm
334Es ziehen die brausenden Wellen
335Es zieht mich nach Nordland ein goldner   Stern;
336Etwas fur den hinkenden Vetter
337Ewigkeit! wie bist du lang
338Ex-Lebendige, Der
339Ex-Nachtwachter, Der
340Fabel
341Fensterschau,   Die
342Festgedicht
343Flogest   aus nach Sonn' und Gluck Fortuna
344Fragen
345Frau   Fortuna, ganz umsunst
346Frau   Mette
347Frau   Sorge
348Freilich,   ein unglaub,ger Thomas Fresko-Sonett an Christian S.
349Fresko-Sonette   an Christian S.
350Freundschaft,   Liebe, Stein der Weisen Frieden
351Friedrike
352Fromme   Warnung
353Fruhling
354Fruhlingsfeier
355Fur   das Album von Elisabeth Friedlander Fur eine Grille -- keckes Wagen! Furchte   nichts, geliebte Seele Gaben mir Rat und gute Lehren Ganz entsetzlich   ungesund Gar bose Katze, so alt und grau Gedachtnisfeier
356Geh   nicht durch die bose Strane Geheimnis
357Gekommen   ist der Maie
358Geleert   hab ich nach Herzenswunsch
359Gelegt   hat sich der starke Wind
360Geoffroy   Rudel und Melisande von Tripoli
361Georg   Herwegh
362Gesang   der Okeaniden, Der
363Gesanglos   war ich und beklommen
364Gesprach   auf der Paderborner Heide
365Gewitter
366Gib   her die Larv’, ich will mich jetzt maskieren
367Gieb   ihren wahren Namen immer
368Glaube   nicht, dag ich aus Dummheit
369Glockentone
370Glucklich   der Mann, der den Hafen erreicht hat
371goldne   Kalb, Das
372Gotter   Griechenlands, Die
373Gotterdammerung
374Graue   Nacht liegt auf dem Meere
375Grenadiere,   Die
376Grog   ist die Ahnlichkeit der beiden schonen
377Grog   merite ist es jetzo, nach Saadis Art zu girren,
378Guter   Rat (Lag dein Gramen und dein Schamen)
379Guter   Rath (Gieb ihren wahren Namen immer)
380Hab eine Jungfrau nie verfuhret
381Hab   ich nicht dieselben Traume
382Habe   auch, in jungen Jahren
383Habe   mich mit Liebesreden
384Hans   ohne Land
385Hast   du die Lippen mir wund gekuEt
386Hast   du wirklich dich erhoben
387Hast   einen bunten Teppich ausgebreitet, Hastig schritt er aus dem Dome Hat die   Natur sich auch verschlechtert Hat man viel, so wird man bald Hat sie sich   denn nie geauEert
388Hatte   einen Hals das ganze weltverderbende Gelichter, Hatte wie ein Pelikan
389Heimfuhrung,   Die
390Heinrich
391Helena
392Helfer,   Der
393Heller   wird es schon im Osten (Buch der Lieder) Heller wird es schon im Osten   (Reisebilder) Herangedammert kam der Abend Herr Ludewig von Bayerland
394Herr   Olaf sitzt beim Hochzeitschmaus
395Herr   Olaf, es ist Mitternacht
396Herr   Peter und Bender saEen beim Wein
397Herr   Ulrich reitet im grunen Wald
398Herr   Vonved sitzt im Kammerlein
399Herwegh,   du eiserne Lerche
400Herz,   mein Herz, sei nicht beklommen
401Hexe,   Die
402Hier,   auf gewalkten Lumpen, soll ich
403Himmel   grau und wochentaglich!
404Himmelfahrt
405Himmelsbr&ute
406Himmlisch   wars, wenn ich bezwang
407Hirtenknabe,   Der
408Hoch   am Himmel stand die Sonne
409Hoch   aus dem blauen Himmelszelt
410Hochgesang   der Marketenderin
411Hoffart
412Hoffnung   und Liebe! Alles zertrummert!
413Hohelied,   Das
414Hol’   der Teufel deine Mutter
415Hor   ich das Liedchen klingen
416Horst   du nicht die fernen Tone
417Hort   zu, ihr deutschen Manner, Madchen, Frauen
418Hortense
419Hut   dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen
420Ich aber lag am Rande des Schiffes
421Ich   bin die Prinzessin Ilse (Buch der Lieder)
422Ich   bin die Prinzessin Ilse (Reisebilder)
423Ich   bin nun funfunddreiEig Jahr alt
424Ich   bin’s gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen
425Ich   dacht an sie den ganzen Tag
426Ich   denke noch der Zaubervollen
427Ich   geh nicht allein, mein feines Lieb
428Ich   glaub nicht an den Himmel
429Ich   grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht
430Ich   hab dich geliebet und liebe dich noch!
431Ich   hab euch im besten Juli verlassen
432Ich   hab im Traum geweinet
433Ich   hab in meinen Jugendtagen
434Ich   hab mir lang den Kopf zerbrochen
435Ich   hab mir zu Ruhm und Preis erschaffen
436Ich   habe gerochen alle Geruche
437Ich   habe verlacht, bey Tag und bey Nacht
438Ich   halte ihr die Augen zu
439Ich   hatte einst ein schones Vaterland
440Ich   kam von meiner Herrin Haus
441Ich   kann es nicht vergessen
442Ich   lache ob den abgeschmackten Laffen
443Ich   laE nicht die Kindlein, wie Pharao
444Ich   lag und schlief, und schlief recht mild
445Ich   lieb eine Blume, doch weiE ich nicht welche;
446Ich   liebe solche weiEe Glieder
447Ich   mache jetzt mein Testament
448Ich   mochte weinen, doch ich kann es nicht
449Ich   rief den Teufel, und er kam
450Ich   sah sie lachen, sah sie lacheln
451Ich   seh im Stundenglase schon
452Ich   seh’ dich an und glaub’ es kaum
453Ich   stand gelehnet an den Mast
454Ich   stand in dunkeln Traumen
455Ich   steh auf des Berges Spitze
456Ich   tanz nicht mit, ich rauchre nicht den Klotzen
457Ich   trat in jene Hallen
458Ich   unglucksel’ger Atlas! eine Welt
459Ich   wandelte unter den Baumen
460Ich   wandle unter Blumen
461Ich   war, O Lamm, als Hirt bestellt
462Ich   weiE eine alte Kunde
463Ich   weiE nicht, was soll es bedeuten
464Ich   will meine Seele tauchen
465Ich   wollt, meine Schmerzen ergossen
466Ich   wollte bei dir weilen
467Ihr   guten Christen, laEt euch nicht Ihr Lieder! Ihr meine guten Lieder!
468Iliaden, Odysseen
469Ilse,   Die
470Im   Anfang war die Nachtigall
471Im   Beginn schuf Gott die Sonne
472Im   dustern Auge keine Trane
473Im   Hafen
474Im   Hirn spukt mir ein Marchen wunderfein
475Im   Jahre achtundvierzig hielt
476Im   lieben Deutschland daheime
477Im   Mai
478Im   nacht’gen Traum hab ich mich selbst geschaut
479Im   Oktober 1849
480Im   Reifrockputz, mit Blumen reich verzieret
481Im   Rhein, im schonen Strome
482Im   SchloE zu Dusseldorf am Rhein
483Im   suEen Traum, bei stiller Nacht
484Im   tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen
485Im   Traum sah ich die Geliebte
486Im   Traum sah ich ein Mannchen klein und putzig
487Im   Traume war ich wieder jung und munter
488Im   Wald, in der Kohlerhutte, sitzt
489Im   Walde wandl’ ich und weine
490Im   wunderschonen Monat Mai
491In   alten Marchen gibt es goldne Schlosser
492In   Arabiens Marchenbuche
493In   beider Weichbild flieEt der Gnaden Quelle,
494In   dem abendlichen Garten
495In   dem Dome zu Corduva
496In   dem SchloR zu Alkolea
497In   dem Schlosse Blay erblickt man
498In   dem Traum siehst du die stillen
499In   dem Walde sprieRt und grunt es
500In   den Kussen welche Luge
501In   der Aula zu Toledo
502In   der Fremde
503In   der Fruhe
504In   der Hand die kleine Lampe
505In   einem PiRpott kam er geschwommen
506In   Gemaldegalerien
507In   Mathildens Stammbuch
508In   mein gar zu dunkles Leben
509In   meinen Tagestraumen
510In   meiner Erinnrung erbluhen
511In   meines Gluckes Sonnenglanz
512In   stillen Nachten denk’ ich oft
513In   stiller, wehmutweicher Abendstunde
514In   Vaters Garten heimlich steht
515In   welche soll ich mich verlieben
516Ins   Exil der Alpuxarren
517Ja   freilich, du bist mein Ideal
518Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
519Ja,   Europa ist erlegen
520Ja,   Freund, hier unter den Linden Jammerthal
521Jedweder   Geselle, sein Model am Arm, Jehuda Ben Halevy
522Jetzt   kannst du mit vollem Recht
523Jetzt   verwundet, krank und leidend
524Jetzt   wohin?
525Jetzt   wohin? Der dumme FuE
526Jugend,   die mir toglich schwindet Jung-Katerverein fur Poesiemusik Jungstens troumte   mir: spazieren Kaiser von China, Der Katharina
527Kaum   hab ich die Welt zu schaffen begonnen Kaum sahen wir uns, und an Augen und   Stimme Keine Messe wird man singen Kind, Das
528Kind!   Es wore dein Verderben Kirchenrat Prometheus
529Kitty   stirbt! und ihre Wangen K.-Jammer
530Klagelied   eines altdevtschen Junglings Kleines Volk
531Kluge   Sterne
532Kobes   I.
533Konig   David
534Konig   Harald Harfagar
535Konig   ist der Hirtenknabe (Buch der Lieder)
536Konig   ist der Hirtenknabe (Reisebilder)
537Konig   Langohr I.
538Konig   Richard
539Kronung
540Kusse,   die man stiehlt im Dunkeln
541LaB   ab!
542Lachelnd scheidet der Despot
543LaE   bluten deine Wunden, laB
544LaE   dein Gramen und dein Schamen!
545LaE   dein Lacheln, laE dein Flennen, sag uns ohne Hinterlist
546LaE   dich nicht kirren, laE dich nicht wirren
547LaE   die heil’gen Parabolen
548LaE   mich mit gluhnden Zangen kneipen
549Launen   der Verliebten, Die
550Lazarus
551Leb   wohl, mein Weib«, sprach Hans ohne Land
552Lebensfahrt
553LebensgruB
554Lebewohl
555Lechzend   klebe mir die Zunge
556Lehn   deine Wang’ an meine Wang’
557Lehre,   Die
558Leib   und Seele
559Leise   zieht durch mein Gemut
560Lessing-Da   Vinzis Nathan und Galotti,
561Libelle,   Die
562Lieb   Liebchen, leg,s Handchen aufs Herze mein
563Liebe   sprach zum Gott der Lieder
564Lieben   und Hassen, Hassen und Lieben
565Liebste,   sollst mir heute sagen
566Lied   der Marketenderin
567Lied   des Gefangenen
568Lied   von den Dukaten, Das
569Liedchen   von der Reue, Das
570Lobgesange   auf Konig Ludwig
571Lumpentum
572Madchen   mit dem roten Mundchen
573Mag   da drauEen Schnee sich turmen
574Man   glaubt, daE ich mich grame Manch Bild vergessener Zeiten Manchmal, wenn ich   bei Euch bin Maria Antoinette
575Maultiertum
576Max,   du kehrst zuruck nach RuElands Meeresstille
577Meeresstille!   Ihre Strahlen
578MeergruB
579Mein   Deutschland trank sich einen Zopf
580Mein   Herz, mein Herz ist traurig
581Mein   Kind, wir waren Kinder
582Mein   Knecht! steh auf und sattle schnell
583Mein   Lehrer, mein Aristoteles
584Mein   Liebchen, wir saEen beisammen
585Mein   suEes Lieb, wenn du im Grab
586Mein   Tag war heiter, glucklich meine Nacht
587Mein   Vater war ein trockner Taps
588Mein   Wagen rollet langsam
589Meine   Frau ist nicht zufrieden
590Meine   guldenen Dukaten »Meine Schwiegermutter Ceres! Meine Qual und meine Klagen   Meinen schonsten Liebesantrag Meiner goldgelockten Schonen Meiner schlafenden   Zuleima
591Menge   tut es, Die
592Mensch,   verspotte nicht den Teufel
593Mich locken nicht die Himmelsauen
594Mich   ruft der Tod - Ich wollt’, o SURe
595Michel   nach dem Marz
596Michel!   fallen dir die Schuppen
597Mimi
598MinnegruB
599Minneklage
600Minnesanger,   Die
601Mir   lodert und wogt im Hirn eine Fluth
602Mir   redet ein die Eitelkeit
603Mir   traumf: Ich bin der liebe Gott
604Mir   traumte einst von wildem Liebesgluhn
605Mir   traumte von einem Konigskind
606Mir   traumte von einem schonen Kind
607Mir   traumte wieder der alte Traum
608Mir   traumte: Traurig schaute der Mond
609MiRgelaunt,   sagt man, verlieR er
610Mit   Brunetten hat’s eine Ende!
611Mit   deinen blauen Augen
612Mit   deinen groEen, allwissenden Augen
613Mit   Rosen, Zypressen und Flittergold
614Mit   schwarzen Segeln segelt mein Schiff
615Mittelalterliche   Rohheit
616Mohrenkonig,   Der
617Mondscheintrunkne   Lindenbluten
618Morgens   send ich dir die Veilchen
619Morgens   steh ich auf und frage
620Morphine
621Mutter   zum Bienelein:
622Mythologie
623Nach der Schlacht bei Arabella
624Nach   Frankreich zogen zwei Grenadier’
625Nachbarn,   mit Vergunst!
626Nacht   am Strande, Die
627Nacht   auf dem Drachenfels, Die
628Nacht   lag auf meinen Augen
629Nacht   liegt auf den fremden Wegen
630Nachtgedanken
631Nachtliche   Fahrt
632Nachts   in der Kajute
633Nachts,   erfaEt vom wilden Geiste
634Nachtwachter   mit langen Fortschrittsbeinen
635Neben   mir wohnt Don Henriquez
636neue   Alexander, Der
637neue   israelitische Hospital zu Hamburg, Das
638Neue   Melodien spiel ich
639Nicht   gedacht soll seiner werden
640Nicht   lange tauschte mich das Gluck
641Nicht   mal einen einz’gen KuE
642Nicht   mehr barfuE sollst du traben
643Nicht   von Raben, nein mfit Raben
644Nichts   ist vollkommen hier auf dieser Welt
645Nie   loscht, als war sie gegossen in Bronze
646Nimmer   glaub ich, junge Schone
647Nimmer   schreib ich mehr Tragodien, mich am Publikum zu rachen!
648Nixen,   Die
649Nun   der Gott mir gunstig nicket
650Nun   hast du das Kaufgeld, nun zogerst du doch?
651Nun   ist es Zeit, daE ich mit Verstand
652Nun   mein Leben geht zu End’
653O   Grafin Gudel von Gudelfeld
654O   Hoffmann, deutscher Brutus
655O   kluger Jekef, wieviel hat dir
656O   schwore nicht und kusse nur
657O, die Liebe macht uns selig
658O,   du kanntest Koch und Kuche
659O,   mein genadiges Fraulein, erlaubt
660Oben   auf der Bergesspitze Oben, wo die Sterne gluhen, Oh, Deutschland, meine ferne   Liebe
661Orbis   pictus
662Orpheisch
663Ostliche   Poeten
664Panaschirter   Leichenwagen
665Pfalzgrafin   Jutta
666Pfalzgrafin   Jutta fuhr uber den Rhein
667Pferd   und Esel
668Philanthrop,   Der
669Philister   in Sonntagsrocklein
670Phonix,   Der
671Plateniden
672poetische   Literator, Der
673Pomare
674Posaunenruf   erfullt die Luft
675Poseidon
676Prinzessin   Sabbat
677Psyche
678Ratcliff
679Razionalistische   Exegese
680Reinigung
681Rhampsenit
682Ritter   Olaf
683Ritter   Paulus, edler Rauber
684Rote   Pantoffeln
685Ruckschau
686Ruhelechzend
687Sag mir, wer einst die Uhren erfund
688Sag,   wo ist dein schones Liebchen
689Salomo
690Sanftes   Rasen, wildes Kosen
691Saphire   sind die Augen dein
692Schaff   mich nicht ab, wenn auch den Durst
693Schattenkusse,   Schattenliebe
694Scheidende,   Der
695Schelm   von Bergen
696Schiffbruchige,   Der
697Schlachtfeld   bei Hastings
698Schlage   die Trommel und furchte dich nicht
699schlesischen   Weber, Die
700SchloRlegende
701Schnapphahn   und Schnapphenne
702Schon   mit ihren schlimmsten Schatten
703Schon   wieder bin ich fortgerissen
704Schone   Wiege meiner Leiden
705Schone,   helle, goldne Sterne
706Schone,   wirtschaftliche Dame
707Schopfungslieder
708Schutz   Euch Gott vor Uberhitzung
709Schwarze   Rocke, seidne Strumpfe (Buch der Lieder)
710Schwarze   ROcke, seidne Strumpfe (Reisebilder)
711Seegespenst
712Seekrankheit
713Sehnsucht
714Sehnsuchtelei
715Seht   den dicken Pastor dorten unter seiner Tur im Staate
716Sei   mir gegrURt, du groRe
717Seit   die Liebste war entfernt
718Selten   habt ihr mich verstanden
719Seraphine
720Sie erlischt
721Sie   floh vor mir wie’n Reh so scheu
722Sie   haben dir viel erzahlet
723Sie   haben heut abend Gesellschaft
724Sie   haben mich gequalet
725Sie   hatten sich beide so herzlich lieb
726Sie   kuEten mich mit ihren falschen Lippen
727Sie   liebten sich beide, doch keiner Sie saEen und tranken am Teetisch   Simplicissimus I.
728Sklavenschiff,   Das
729So   hast du ganz und gar vergessen
730So   wandl’ ich wieder den alten Weg Sohn der Torheit! traume immer, Solang ich   den deutschen Michel gekannt Solche Bucher laEt du drucken!
731Soliditat
732Sonett,   Ein
733Sonettenkranz   an August Wilhelm v. Schlegel Sonnenuntergang
734Sorge   nie, daE ich verrate
735Spanische   Atriden
736Spatherbstnebel,   kalte Traume
737Sprach   der Herr am sechsten Tage: Standchen eines Mauren
738Steht   ein Baum im schonen Garten
739Steiget   auf, Ihr alten Traume
740Sterbende
741Sterne   mit den goldnen FuEchen
742Sternlos   und kalt ist die Nacht
743Still   ist die Nacht, es ruhen die Gassen
744Still   versteckt der Mond sich drauEen
745Stolz   und gebietend ist des Leibes Haltung,
746Streiche   von der Stirn den Lorbeer
747Stunden,   Tage, Ewigkeiten
748Sturm
749Symbolik   des Unsinns
750Tag und Nacht hab ich gedichtet
751Taglich   ging die wunderschone
752Tambourmajor,   Der
753Tannenbaum,   mit grunen Fingern,
754Tannhauser,   Der
755Tendenz,   Die
756Testament
757Teurer   Freund! Was soll es nutzen
758Teurer   Freund, du bist verliebt
759Thalatta!   Thalatta!
760Tragodie
761Traum   und Leben
762Traumereien
763Traurige,   Der
764tugendhafte   Hund, Der
765Uber   die Berge steigt schon die Sonne
766Uberall,   wo du auch wandelst
767Um   Mitternacht war schon die Burg erstiegen,
768Unbekannte,   Die
769Unbequemer   neuer Glauben
770Und   als ich euch meine Schmerzen geklagt
771Und   als ich so lange, so lange gesaumt
772Und   bist du erst mein eh’lich Weib
773Und   der Gott sprach zu dem Teufel:
774Und   die Husaren lieb ich sehr (Lied der Marketenderin)
775Und   die Husaren lieb’ ich sehr (Hochgesang der Marketenderin)
776Und   ist man tot, so muE man lang
777Und   wUEten's die Blumen, die kleinen
778Unglaubige,   Der
779Unser   Grab erwarmt der Ruhm
780Unsere   Marine
781Unsre   Seelen bleiben freilich
782Unsterbliche   Seele, nimm dich in acht
783Unstern
784Unten   Schlacht. Doch oben schossen
785Untergang   der Sonne
786Unterm   weiBen Baume sitzend
787Unterwelt
788Unvollkommenheit
789VerdroBnen Sinn im kalten Herzen hegend
790Vergiftet   sind meine Lieder
791VerheiRung
792Verkehrte   Welt
793VerlaB   Berlin, mit seinem dicken Sande
794Verletze   nicht durch kalten Ton
795Verlorene   Wunsche
796Verlorner   Posten in dem Freiheitskriege
797Vermachtnis
798Vermittlung
799Verriet   mein blasses Angesicht
800Verschlechtert   sich nicht dein Herz und dein Stil
801Verstummt   sind Pauken, Posaunen und Zinken.
802Viele   Weiber, viele Flohe
803Vierundzwanzig   Stunden soll ich
804Vitzliputzli
805Vollbluhender   Mond! In deinem Licht
806Vom   Schoppenstuhle der Vernunft
807Von   der Gleichheit der Gemutsart
808Von   schonen Lippen fortgedrangt, getrieben
809Vor   dem Dome stehn zwei Manner
810Vor   der Brust die trikoloren
811Wahlesel, Die
812Wahlverlobten,   Die
813Wahrend   ich nach andrer Leute
814Wahrend   solcherlei Beschwerde
815Wahrhaftig
816Wahrhaftig   wir beide bilden
817Waisenkinder,   zwei und zwei
818Waldeinsamkeit
819Walderfreie   Nachtigallen
820Walkmen
821Wallfahrt   nach Kevlaar, Die
822Wandere!
823Wanderratten,   Die
824Wandl’   ich in dem Wald des Abends
825Warnung   (Solche Bucher laBt du drucken)
826Warnung   (Verletze nicht durch kalten Ton)
827Warte,   warte, wilder Schiffsmann
828Wartet   nur
829Warum   ich eigentlich erschuf
830Warum   sind denn die Rosen so blag
831Was   gehn dich meine Blicke an?
832Was   treibt dich umher in der Fruhlingsnacht?
833Was   treibt und tobt mein tolles Blut?
834Was   will die einsame Trane?
835Was   willst du, traurig liebes Traumgebilde?
836Wasserfahrt
837Wechsel
838Wechselbalg,   Der
839Weib,   Ein
840weiBe   Blume, Die
841weiBe   Elefant, Der
842Weihe,   Die
843Weil   ich dich liebe, mug ich fliehend
844Weil   ich so ganz vorzuglich blitze
845Welch   ein zierlich Ebenmag
846Welcher   Frevel! Freund! Abtrunnig
847Welke   Veilchen, staub’ge Locken
848Weltlauf
849Wenn   der Fruhling kommt mit dem Sonnenschein
850Wenn   dich ein Weib verraten hat
851Wenn   du gute Augen hast
852Wenn   du mir voruberwandelst
853Wenn   ich an deinem Hause
854Wenn   ich auf dem Lager liege
855Wenn   ich in deine Augen seh
856Wenn   ich, beseligt von schonen Kussen
857Wenn   junge Herzen brechen
858Wenn   sich die Blutegel vollgesogen
859Wenn   zwei voneinander scheiden
860Wer dem Kloster geht vorbei
861Wer   ein Herz hat und im Herzen
862Wer   nennt die Fiedler, nennt die Namen
863Wer   zum ersten Male liebt
864Werdet   nur nicht ungeduldig
865Wie   auf dem Felde die Weizenhalmen
866Wie   der Mond sich leuchtend dranget
867Wie   des Mondes Abbild zittert
868Wie   die Nelken duftig atmen!
869Wie   die Tage macht der Fruhling
870Wie   die Wellenschaumgeborene
871Wie   du knurrst und lachst und brutest
872Wie   dunkle Traume stehen
873Wie   ein Greisenantlitz droben
874Wie   entwickeln sich doch schnelle
875Wie   heiter im TuilerienschloE
876Wie   ich dein Buchlein hastig aufgeschlagen Wie kannst du ruhig schlafen Wie   langsam kriechet sie dahin Wie Merlin, der eitle Weise
877Wie   nahm die Armut bald bei mir ein Ende Wie neubegierig die Mowe Wie rasch du   auch voruberschrittest Wie schandlich du gehandelt Wie schon er ist, so   qualvoll auch Wieder ist das Herz bezwungen Wiedersehen
878Winter
879Wir   schlafen ganz, wie Brutus schlief
880Wir   seufzen nicht, das Aug’ ist trocken Wir standen an der StraEeneck’ Wir   traumten von einer Flotte jungst Wo ich bin, mich rings umdunkelt Wohl dem,   dem noch die Tugend lacht Wohl durch der Walder einodige Pracht Wohl unter   der Linde erklingt die Musik »Wollen Sie ihr nicht vorgestellt sein?« Worte!   Worte! keine Thaten!
881Wir,   Burgermeister und Senat Wir fuhren allein im dunkeln Wir haben viel   fureinander gefuhlt Wir heben nun zu singen an Wir saEen am Fischerhause
882wunde   Ritter, Der
883Yolante   und Marie
884Zu >Fabel<
885Zu   Berlin im alten Schlosse
886Zu dem Wettgesange schreiten
887Zu der Lauheit und der Flauheit
888Zu fragmentarisch ist Welt und Leben!
889Zu Halle auf dem Markt
890Zu Kassel waren zwey Ratten
891Zu Munchen in der SchloEkapell'
892Zu Rom, zu Rom, in der heiligen Stadt
893Zueignung (An Salomon Heine)
894Zufrieden nicht mit deinem Eigentume,
895Zum Hausfrieden
896Zum Lazarus
897Zur Beruhigung
898Zuweilen dunkt es mich, als trube
899Zwei Bruder
900Zwei Ritter
901Zwey Ochsen disputirten sich




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